BARLOG Plastics ausgezeichnet als „TOP PROTOTYPE ENGINEERING SOLUTION PROVIDER 2021“

Barlog Plastics wurde vom Magazin Manufacturing Technology Insights als „TOP PROTOTYPE ENGINEERING SOLUTION PROVIDER 2021“ ausgezeichnet und darf sich damit zu den besten europäischen Unternehmen im Prototypenbau zählen. Die Freude ist groß und bestätigt den Kunststoffexperten in seiner strategischen Ausrichtung.

„In Anbetracht der steigenden Anzahl von Prototyping Tech Unternehmen, die auf den Markt kommen, ist die Auswahl des richtigen Lösungsanbieters zu einer entscheidenden Aufgabe für Fertigungsunternehmen geworden“, so die Einleitung in der Juli Ausgabe von Manufacturing Technology Insights . Um Unternehmen bei der Suche nach führenden Anbietern unterstützen, hat das Magazin die Top 10 der Anbieter von Prototypenbau Lösungen in Europa aufgelistet. Barlog Plastics überzeugte vor allem durch das ganzheitliche Geschäftsmodell, das fundierte Kunststoff Know How und die konsequente Ausrichtung auf digitale Entwicklungs Werkzeuge.

Geschäftsmodell: „Full Service Engineering. Von der Idee bis zur Serie“

Das Unternehmen nutzt sein umfassendes Fertigungs Know how, das von der Konzeption über die Konstruktion und das Prototyping bis hin zur Produkteinführung reicht, um seine Kunden dabei zu unterstützen, ihre Markteinführungszeit zu verkürzen und gleichzeitig die Entwicklungskosten unter
Kontrolle zu halten. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen schätzen das technische Know how, die kreativen Ideen und die Dienstleistungen von Barlog. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen sich zu einem Full Service Anbieter entwickelt.

Know How: „fundiertes Wissen über Formulierung, Herstellung und Eigenschaften technischer Kunststoffe“

Seit seiner Gründung 1996 ist das Unternehmen ein bewährter Distributor für technische Kunststoffe und unterstützt seine Kunden bei der Entwicklung von Hochleistungslösungen. Das erworbene Fachwissen über Formulierung, Herstellung und Eigenschaften technischer Kunststoffe erlaubt es Barlog, das
Engineering nicht nur aus der Sicht der Konstruktion, sondern auch aus der Sicht der Werkstoffe zu betrachten.
„Basierend auf unserem fundierten Wissen über technische Kunststoffe und Hochleistungskunststoffe, kombiniert mit den digitalen Werkzeugen des Computer Aided Engineering, agilem Projekt management und unserem schnellen und seriennahen Rapid Tooling Verfahren, gelingt es uns, auch anspruchsvolle
Aufgabenstellungen sehr schnell und sicher umzusetzen“, sagt Peter Barlog, CEO von Barlog.

Technologie: Digitale Tools beschleunigen die Produktrealisierung: Digitale Tools beschleunigen die Produktrealisierung

Neben den digitalen Methoden des CAE spielt auch der 3D–Druck bei der Herstellung von Prototypen bei Barlog eine immer größere Rolle. So können bereits in der Planungsphase innerhalb von Stunden voll funktionsfähige Musterteile erzeugt werden, die der Kunde bewerten, optimieren und freigeben kann. Nach Optimierung der additiv gefertigten Prototypen folgt die Umsetzung in echte Spritzgussteile im Rapid Tooling Verfahren. Hier sind der Werkstoffauswahl keine Grenzen mehr gesetzt und es können auch größere Stückzahlen, bis hin zur Kleinserienfertigung realisiert werden.

Das Unternehmen aus Overath baut sein Dienstleistungsangebot und sein Portfolio an Fertigungstechnologien im eigenen Haus weiter aus. In den letzten Jahren sind z. B. das Spritzgießen von flüssigem Silikonkautschuk, Lasermarkierung, Ultraschallschweißen und Computertomographie von flüssigem Silikonkautschuk, Lasermarkierung, Ultraschallschweißen und Computertomographie hinzugekommen.

„Die Auszeichnung zum „Top Prototype Engineering Solution Provider 2021“ zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. In den nächsten Jahren werden wir unseren Entwicklungsprozess für Spritzgießteile noch weiter beschleunigen, indem wir die Arbeit mit digitalen Zwillingen weiter vorantreiben und einen immer größeren Anteil der Produktentwicklung in den virtuellen Raum verlagern“, sagt Peter Barlog. „Damit werden wir unsere Kunden dabei unterstützen können, Ihre Innovationen noch deutlich schneller als heute auf den Markt zu bringen.“