- Weiterhin hohes Ausbildungsniveau trotz Covid-19-Pandemie
- Anteil der weiblichen Azubis auf 30 Prozent gesteigert
Ein junges Unternehmen wird noch jünger: Kürzlich starteten an den deutschen Covestro-Standorten in Leverkusen, Dormagen, Krefeld-Uerdingen und Brunsbüttel insgesamt 193 junge Menschen mit ihrer Berufsausbildung bzw. einem Starthilfeprogramm. „Auge in Auge“ war vom ersten Tag an angesagt: Denn die Begrüßung der „Neuen“ fand wieder im Präsenzformat statt – im Rahmen eines gekürzten Programms unter strengen Hygieneregeln.
„Für uns war es ganz wichtig, unsere neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in kleinen Gruppen persönlich vor Ort willkommen zu heißen und sie im direkten Gespräch kennenzulernen“, betont Stephan Busbach, Ausbildungsleiter bei Covestro in Deutschland. Vertreter aus Personalabteilung, Betriebsrat, Jugendauszubildendenvertretung und die Ausbildungskoordinatorinnen hielten die wichtigsten Informationen zum Einstieg in den neuen Lebensabschnitt bei Covestro parat. Das Unternehmen bildet diesjährig in zehn Berufen und dualen Studiengängen aus.
Hohes Interesse an Covestro
Unter den „Neuen“ befinden sich auch 35 junge Menschen, die am Starthilfeprogramm teilnehmen. Insgesamt hatten sich rund 2.500 junge Frauen und Männer im digitalen Auswahlverfahren auf die Ausbildungsplätze beworben – eine ähnliche Größenordnung wie in den zurückliegenden Jahren. „Die Zahlen zeigen das weiterhin ungebremst große Interesse an einer Berufsqualifikation bei Covestro. Trotz der Corona-Krise können wir damit das hohe Niveau unserer Ausbildung beibehalten und alle Stellen besetzen“, so Busbach.
Ebenfalls positiv: Covestro hat den Anteil weiblicher Azubis auf 30 Prozent gesteigert. Sogar eine junge Mutter ist unter den Auszubildenden. „Bei uns bieten wir bereits in der Ausbildung hervorragende Möglichkeiten, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. Hier wollen wir in Zukunft weitere Schritte tun“, erklärt Busbach.
Ein Stück Covestro in den Händen halten
Nicht nur für Covestro arbeiten, sondern auch ein Stück „Unternehmen“ in der Hand halten – auch das konnten die Berufsstarter: Als kleines Geschenk erhielten sie unter anderem eine Trinkflasche aus Polycarbonat – einem Hochleistungskunststoff des Werkstoffherstellers.
