WITTMANN in Deutschland stellt neue Führungsstruktur vor

Für die Zukunft gut aufgestellt

Mit der Benennung von vier Bereichsleitern stärkt WITTMANN BATTENFELD Deutschland mit Sitz in Nürnberg und Meinerzhagen seine Strukturen und bereitet sich auf zukünftiges Wachstum vor. Die Automatisierungstechnik wird weiter ausgebaut und das Angebot in den Anwendungstechnika erweitert.

Mit dem Wandel der Spritzgießmärkte verändern sich die Anforderungen der Kunststoffverarbeiter. Beratung und Service gewinnen noch stärker an Bedeutung. Genau darauf hat sich WITTMANN BATTENFELD Deutschland mit einer Reihe von Maßnahmen eingestellt. Zuletzt wurden am Standort Nürnberg vier Bereichsleiter benannt. Alexander Paech ist der neue Vertriebsleiter Automation und Peripherie, Björn Dünfelder zeichnet in der Automatisierungstechik verantwortlich für das Projektmanagement, die Konstruktion und Projektierung, Maximilian Töpfl leitet die Produktion und Jürgen Kreissl übernimmt den Bereich Service und Infrastruktur, wozu auch das Technikum und der Trainingsbereich gehören.

„Wir freuen uns, für die strategisch sehr wichtigen Verantwortungsbereiche im eigenen Haus Experten gefunden zu haben, die schon lange in der WITTMANN Gruppe beschäftigt sind und bereits maßgeblich Anteil an der sehr guten Marktpositionierung unserer Produkte und Dienstleistungen haben“, betont Andreas Schramm, Geschäftsführer der WITTMANN BATTENFELD Deutschland GmbH. „Mit der neuen Struktur steigern wir für unsere Kunden die Effizienz und Qualität in der Beratung, Projektierung und im Kundendienst. Darüber hinaus bauen wir den Bereich Automatisierung und das Angebot in unseren Anwendungstechnika weiter aus. Damit können wir unsere Kunden noch besser unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.“

Junges Management-Team bündelt langjährige Erfahrung
Alexander Paech hat in seinen zehn Jahren Betriebszugehörigkeit vom Service über die Projektierung und Schulung bis zum Vertrieb alle Bereiche kennengelernt und zeichnet sich durch eine sehr tiefe Kunden- und Marktnähe aus.

Björn Dünfelder ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen und leitet seit mehreren Jahren erfolgreich die Projektierung in der Automatisierungstechnik. Mit seinem Querschnittswissen und seiner umfassenden Erfahrung bringt er die besten Voraussetzungen mit, die bereichsübergreifenden Anforderungen zielführend zu lösen. Sein Verantwortungsbereich wird durch die neue Struktur erweitert.

Maximilian Töpfl leitete in den vergangenen vier Jahren das Projektmanagement für Groß- und Sonderanlagen und verfügt über eine herausragende Branchenkompetenz. Ein Schwerpunkt in seiner neuen Verantwortung liegt in der Optimierung des Auftragsmanagements mit dem Ziel, noch flexibler und schneller Kundenanforderungen umsetzen zu können.
Jürgen Kreissl ist seit 33 Jahren in der WITTMANN Gruppe und leitete bislang die Elektrokonstruktion, Software und Montage. Er bringt eine sehr hohe Produktkompetenz in seine neue Verantwortung ein. Zu seinen vorrangigen Aufgaben gehört es, das Servicenetzwerk weiter auszubauen.

Investitionen an beiden deutschen Standorten
Sowohl in Nürnberg als auch in Meinerzhagen wird das Angebot in den Anwendungstechnika erweitert. Für Schulungen, Vorführungen, Versuche und gemeinsame Entwicklungen mit Kunden wird zukünftig ein breiteres Spektrum an Maschinen, Robotern, peripheren Anlagen und Technologien zur Verfügung stehen. Die Möglichkeiten der Smart Factory können hier sehr anschaulich und greifbar vermittelt werden. An beiden Standorten wurde bereits in neue Anlagen für die intelligente Temperierung investiert.
Investitionen gibt es auch im Kundendienst. So wird aktuell zum Beispiel am Standort Meinerzhagen ein zweiter Prüfstand eingerichtet, um den Temperiergeräte-Service in Kürze an beiden deutschen Standorten anbieten zu können.

„Mit Nürnberg und Meinerzhagen als Standorte und einem engmaschigen Vertriebs- und Servicenetz sind wir überall in Deutschland vor Ort bei unseren Kunden“, sagt Andreas Schramm. „Die Verarbeiter profitieren von den kurzen Wegen.“