Bodo Möller Chemie auf der JEC World 2019 in Paris

 

E-Mobilität, Leichtbau und moderne Oberflächen-Technologie sind die Themen für die Composite-Zukunft

Vom 12. bis 14. März findet im Pariser Villepinte Exhibition Center mit der JEC World 2019 das weltweit wichtigste Treffen der Composite-Branche statt. Die Bodo Möller Chemie Gruppe ist als einer der führenden Spezialisten für Klebstofflösungen, Tooling- und Leichtbaumaterialien sowie Oberflächentechnik auch in diesem Jahr wieder mit einem Messestand vertreten. Das global agierende Unternehmen steht als Komplettanbieter für führende Hersteller wie Huntsman, DowDuPont, Sigmatex, HB Fuller und Henkel ebenso wie für umfangreiches Anwendungswissen. Erstmals präsentiert das Spezialchemikalienunternehmen zur Messe das hauseigene Adhesive Competence Center. Dort bündelt das Unternehmen das gesamte Know-How für Klebstoffanwendungen in der Automobil-, Bahn- und Luftfahrtindustrie und bietet neben Kalkulation und Test von Klebeverbindungen im eigenen Labor auch Zertifizierungen nach EN 6701-2 und DIN 2304 sowie Weiterbildungen und Seminare für Anwender von Klebstoffen.

Adhesive Competence Center

Ein wichtiger Bestandteil des Adhesive Competence Center ist das eigene Prüflabor. Das Fachwissen für den industriellen Einsatz von Klebstoffen und Polymerharzen wird dort mit mehr als 15 Testmethoden und Standards aus den unterschiedlichen Anwendungsbereichen verbunden. Das Labor ist nach EN6701-2 (Kleben für die Bahnindustrie), DIN 2304 (Qualitätsanforderungen für Klebeprozesse) und ISO 9001: 2015 (Qualitätsmanagement) zertifiziert. „Wir haben den Bedarf aus der Industrie nach einer gemeinsamen Anlaufstelle für Einkauf, Anwendung und Projektberechnung von industriellen Klebstoffen als immens erkannt. Das Adhesive Competence Center der Bodo Möller Chemie Gruppe deckt daher alle Fragen zu Verarbeitung und Anwendung spezieller Klebstofflösungen ab“, erklärt Frank Haug, Geschäftsführer der Bodo Möller Chemie. Diese Leistungen geben wichtige Hilfe für die Anwendung, Verarbeitung und Kalkulation der neuen Werkstoffe. Neben Leichtbau, Nachhaltigkeit und Zukunftssicherheit ist auch die Kosteneffizienz ein Aspekt, der für die Verwendung von Composite-Material spricht.

Quelle: Bodo Möller Chemie