Wechsel an der Spitze bei Sumitomo (SHI) Demag Ungarn

Jozsef Nemes folgt als Geschäftsführer auf Andras Borszeki

Jozsef Nemes ist ab sofort Geschäftsführer der Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery Hungária Kft. Er folgt auf Andras Borszeki, der das ungarische Tochterunternehmen der Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH seit der Gründung im Jahr 2015 geleitet hatte.

Der gelernte Maschinenbauingenieur Nemes wechselt von einem österreichischen Spritzgießmaschinenhersteller zu Sumitomo (SHI) Demag Ungarn. Seit 12Jahren ist Nemes in der Kunststoffindustrie tätig, wodurch er unter anderem umfassende Erfahrung in den Bereichen Qualitätsmanagement und der Produktion aufweisen kann.

In seiner neuen Position bringt Nemes sein umfangreiches Know-how in der Automation von Spritzgießprozessen sowie der Anwendungstechnik gewinnbringend bei Sumitomo (SHI) Demag ein. „Mit Jozsef Nemes haben wir einen anerkannten Experten für Spritzgießmaschinen gewinnen können, der im ungarischen Markt große Bekanntheit sowie hohe Akzeptanz genießt“, so Siegfried Köhler, Senior Director Corporate Sales bei Sumitomo (SHI) Demag. „Mit ihm werden wir unseren konsequenten Wachstumskursweiter fortsetzen. Dazu gehört vor allem der weitere Ausbau unserer Service Dienstleistungen sowie der Beratungskompetenz vor Ort.“ 

Das lokale Team in Törökbalint, nahe Budapest, kümmert sich um die technische Anwendungsberatung, begleitet Kundenversuche und leistet schnelle Hilfewie Maschinen-und Ersatzteilservice oder die kurzfristige Bereitstellung von Lagermaschinen.

„Mein Hauptfokus ist es, unsere ungarischen Kunden in allen Belangen der Maschinentechnik, Anwendungstechnik, Automation und des Kundendiensts weiterhin bestmöglich zu unterstützen, um ihnen höchsten Erfolg zu ermöglichen,“ so Nemes. „Mit dem Verkauf unserer Sumitomo (SHI) Demag Maschinen und Lösungen beginnt nicht nur eine langfristige Partnerschaft. Wir geben unseren Kunden darüber hinaus das Versprechen, dass unsere Anlagen den größt möglichen Produktionsausstoß in höchster Qualität sowie einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sicherstellen.“