Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, stattet den US-Hauptsitz eines asiatischen Unternehmens für Verbraucherelektronik, mit NDS EZ Roll™ Grasbodengittern aus. Grasbodengitter kommen vor allem auf Parkplätzen, Feuerwehrzufahrtsstraßen und Golfplätzen zum Einsatz und sind eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Pflastermethoden. Durch den Schutz der Wurzelzone und die Verhinderung der Bodenverdichtung kann Gras auch an Stellen wachsen, an denen normalerweise undurchlässige Materialien wie Pflaster oder Asphalt verwendet werden. Mögliche Schäden durch das nicht Versickern von Regenwasser sowie die Entstehung von Wärmeinseln durch die Aufheizung der Umgebung werden so minimiert.
„Weltweit nimmt die Versiegelung von Flächen zu“, sagt Dr. Michael Schneider, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Durch das Betonieren, Asphaltieren oder Pflastern gehen wichtige Bodenfunktionen, zum Beispiel die Wasserdurchlässigkeit und Kühlung der Umgebung, verloren. Dies verschärft unter anderem die Situation des sinkenden Grundwasserspiegels und die Zunahme von Wärmeinseln. Mit unseren Grasbodengittern wirken wir dem entgegen und bieten unseren Kunden eine nachhaltige Alternative zu gängigen Pflastermethoden.“
Die NORMA Group trägt mit den Grasbodengittern zu den Nachhaltigkeitsbestrebungen des Kunden bei. Dieser berücksichtigte beim Bau des Gebäudes unter anderem ein energieeffizientes Gebäudesystem, Sonnenkollektoren sowie die Bepflanzung von Dach und Innenhof. Die Grasbodengitter wurden in der Feuerwehrzufahrt des Kunden verbaut und anschließend mit Rasen bepflanzt.
Die NDS EZ Roll™ Grasbodengitter bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff und eignen sich auch für Schwerlasten. Pro Quadratmeter können sie mit rund 280 Tonnen belastet werden. Sie sind in zwei Größen erhältlich, werden in vormontierten Rollen geliefert und lassen sich durch ein Verschlusssystem schnell und einfach verbinden. Produziert werden die Grasbodengitter vom NORMA Group-Tochterunternehmen NDS in Lindsay, Kalifornien.