Vöslauer: 2021 viel erreicht und neue Ziele für 2022


Erfolgreiche Projekte, neue Produkte & Partner, spannende Kooperationen & Auszeichnungen


2021 war für das österreichische Familienunternehmen Vöslauer einmal mehr von Nachhaltigkeit geprägt und darf trotz der anhaltend herausfordernden Umstände als erfolgreich bezeichnet werden. Viele Projekte wurden mit guten Ergebnissen abgeschlossen oder fortgeführt, neue Produkte begeistern die Konsument*innen und auch im Bereich der Kooperationen hat sich einiges getan. Kein Grund sich auszuruhen, sind sich die Geschäftsführer Birgit Aichinger und Herbert Schlossnikl einig, und so stehen auch zu Jahresbeginn bereits eine Menge an Projekten in den Startlöchern.

Stabil trotz großer Herausforderungen

Die Pandemie bedeutet auch im zweiten Jahr herausfordernde Umstände für Wirtschaft und Menschen. „Was sich jetzt zeigt und das Empfinden wir als eindrucksvolle Bestätigung ist, dass sich unsere jahrelangen Anstrengungen im Bereich Innovation insbesondere in der Krise auszahlen“, sagt Birgit Aichinger. Vöslauer konnte darüber hinaus seine Marktposition als Nummer 1 mit mehr als 40 % Marktanteil nicht nur halten, sondern in Österreich sogar noch hinzugewinnen. „Sowohl im Handel als auch in der Gastronomie haben uns neue Kund*innen ihr Vertrauen geschenkt“, freut sich Birgit Aichinger und führt dies allem voran darauf zurück, dass man bei der Entwicklung von neuen Produkten einmal mehr vor allem die Bedürfnisse der Konsument*innen berücksichtigt habe. „Kund*innen wollen nachhaltige Lösungen, die gut in ihren Alltag passen und mit unseren Produkten erfüllen wir diesen Wunsch.“

2021 mit neuen Nachhaltigkeitszielen

„Der Sommer 2021 stand daher ganz im Zeichen unserer neuen Ziele, die wir uns bis 2030 gesetzt haben und an denen wir seither intensiv arbeiten“, so Herbert Schlossnikl. Das zentrale Vorhaben ist, u. a. durch reduzierten Materialeinsatz, erhöhten MehrwegAnteil und den Einsatz von 100 % Recyclingmaterialien weitere 28 % CO2 einzusparen (gegenüber 2019). Auch Verbesserungen bei Transport & Mobilität sowie beim Energiehaushalt unterstützen das Ziel. „Schon im Jahr 2020 haben wir Pioniergeist bewiesen und mit innovativen Verpackungslösungen überrascht, wie etwa die 0,5 l GlasMehrwegflasche für den Handel oder den BleibtDranVerschluss“, erklärt Birgit Aichinger und ergänzt, dass auch 2022 der Ausbau des Mehrwegbereichs ein zentrales Thema sein wird.
Und weil Nachhaltigkeit bei Vöslauer umfassend gedacht wird, stehen auch jene im Zentrum, die das Familienunternehmen ausmachen: die Mitarbeiter*innen. Diversität spielt im Team von Vöslauer eine wichtige Rolle, deshalb steht für 2022 ein ausführliches DiversityProjekt auf der Agenda.

Spannende Kooperationen und Auszeichnungen

Am Climate Impact Day hat sich Vöslauer intern intensiv mit der Umsetzung klimafreundlicher Maßnahmen auseinandergesetzt. Gemeinsam mit dem Klimaministerium wurde das KlimaTicket promotet und mit der Unterschrift des klimaaktiv Pakts 2030 hat sich das Unternehmen erneut als Partner zum Klimaschutz bekannt. Die Anstrengungen blieben 2021 auch nicht unbelohnt, so wurde das Familienunternehmen mit dem Niederösterreichischen Abfallwirtschaftspreis „Skarabäus“ und als „Nachhaltige Gestalter*innen“ vom Magazin Business Art ausgezeichnet. „Dass unsere Initiativen gesehen und gewürdigt werden, ist eine schöne Bestätigung“, sagt Herbert Schlossnikl. Darüber hinaus unterstützt Vöslauer seit vielen Jahren die spannenden Projekte des Österreichischen Roten Kreuz sowie der UNICEF.

Nächster Meilenstein: die moderne PETMehrweg Flasche

„Im Frühjahr 2022 bringen wir die aktuell erste PETMehrweglösung wieder auf den Markt, die in puncto CO2 Ersparnis neue Maßstäbe setzen wird“, erklärt Herbert Schlossnikl und beziffert den konkreten Beitrag zum Umweltschutz: „Mit dem Umstieg auf PETMehrweg werden wir künftig rund 400 Tonnen pro Jahr an Material einsparen, das entspricht einem CO2Äquivalent von 420 Tonnen.“ Birgit Aichinger ergänzt: „Im Zuge unserer neuen Ziele planen wir generell, unser Mehrwegsortiment weiter auszubauen und stärken damit einmal mehr unsere Pionier und Vorreiterrolle bei Pfand und Mehrwegprodukten.“

Erfolgreiche Projekte

Auffallend und künstlerisch präsentierten sich seit April 2021 die bauchigen 1 Liter Flaschen aus 100 % rePET. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland zeigte Vöslauer auf den markanten Flaschen mit Botschaft seine klare Haltung zu mehr Klimaschutz. Auf den Etiketten konnten Künstler*innen ihre Gedanken zu Themen wie Recycling & gesunde Umwelt künstlerisch inszenieren und damit unsere Konsument*innen inspirieren“, sagt Birgit Aichinger. Das erfolgreiche Projekt soll auch 2022 fortgeführt werden. Ein weiteres wirkungsvolles Detail an den Gebinden ist der BleibtDranVerschluss, der durch ein kleines Bändchen auch nach dem Öffnen direkt mit der Flasche verbunden bleibt und so Littering entgegenwirkt.
„Seit Jahresbeginn 2021 tragen alle Flaschen des GlasMehrwegSortiments im Handel und in der Gastro Etiketten aus Recyclingmaterial, sowohl am österreichischen als auch am deutschen Markt“, erklärt Herbert Schlossnikl und ergänzt:
„Auch die Folien konnten wir auf 50 %  PostconsumerMaterial umstellen.

Neue Produkte

Die neue Vöslauer Balance Juicy plus Kategorie eroberte mit dem Launch der Sorte Rote Früchte plus Echinacea den Markt. „Im August haben wir mit einer zweiten neuen Sorte Sonnenfrüchte plus Vitamin D nochmals den Sommer verlängert, damit unsere Kund*innen für die Wintermonate gut gewappnet sind“, so Birgit Aichinger. Die jüngsten Vöslauer Fans staunten außerdem nicht schlecht über die neuen Flaschendesigns von Vöslauer Junior. „Mit den süßen neuen Tieren und dem Augmented Reality Erlebnis auf den Junior Flaschen fällt es Eltern definitiv leichter, die Jüngsten von Mineralwasser als gesunden Durstlöscher zu überzeugen. „Unsere Kund*innen in Deutschland sind begeistert von unseren Flavours, daher haben wir hier das Sortiment um zwei neue Sorten Clementine und Schwarze Johannisbeere ergänzt und sind aktuell mit sechs unterschiedlichen Geschmacksrichtungen am deutschen Markt vertreten und erfolgreich. Damit haben wir hier das breiteste Sortiment in der Kategorie Wasser mit Zusatz ohne Kalorien, also ohne Zucker und ohne Süßstoffe“, freut sich Birgit Aichinger.

Birgit Aichinger und Herbert Schlossnikl freuen sich auf ein weiteres Jahr voll nachhaltiger Initiativen und Innovationen. „Wir meinen es ernst, wenn wir sagen, dass Unternehmen Teil der Lösung sein müssen, wenn wir nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt hinterlassen wollen“, so das Geschäftsführerduo abschließend.

Über die Vöslauer Mineralwasser GmbH
Die Vöslauer Mineralwasser GmbH, mit Sitz im österreichischen Bad Vöslau, ist mit mehr als 40 % Marktanteil die klare Nummer eins am österreichischen Mineralwassermarkt. Die Exportquote betrug im Jahr 2020 rund 17 %. Das Familienunternehmen beschäftigt aktuell 211 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diversität und Inklusion sind fest in den Unternehmenswerten verankert, als familienfreundlicher Betrieb trägt Vöslauer u. a. das staatliche Gütezeichen „berufundfamilie“. Für Vöslauer ist die nachhaltige, ressourcenschonende Produktion eine wichtige unternehmerische Verantwortung. Schon heute bestehen alle Vöslauer PET Flaschen zu 100 % aus rePET (recycelten Flaschen) und das Unternehmen ist seit Anfang 2020 CO2neutral. Das bedeutet, dass verglichen mit 2005 50 % der CO2Emissionen aus eigener Kraft reduziert und 50 % kompensiert wurden. Darüber hinaus wird das GlasMehrwegSortiment stetig weiter ausgebaut. Übrigens, alle GlasMehrwegflaschen sind mit Etiketten aus Recyclingmaterial ausgestattet und tragen das Österreichische Umweltzeichen.

www.voeslauer.com