Ab Juni 2021 wieder Präsenzkurse am SKZ

Das Kunststoff-Zentrum SKZ startet ab 1. Juni 2021 seine beliebten Präsenzkurse neu. Somit ist wieder eine praxisorientierte Weiterbildung in allen Bereichen der Kunststofftechnik möglich. Die Kurse können ab sofort gebucht werden. 

Nach der fast einjährigen pandemiebedingten Pause aller Präsenzveranstaltungen freuen sich die Trainer des SKZ wieder auf den direkten Kontakt zu den Lernenden. Und auch den Teilnehmer/-innen dürften die Kurse vor Ort gefehlt haben. Denn insbesondere die Vorführungen an den Verarbeitungsmaschinen helfen schließlich ungemein, die Abläufe und Zusammenhänge besser zu verstehen. Und auch der direkte Austausch untereinander kann durch ein Online-Angebot nicht ersetzt werden.

Auch Inhouse-Schulungen auf Anfrage möglich

Nichtsdestotrotz bleiben Online-Kurse auch weiterhin im Portfolio. „Die Online-Kurse haben natürlich den klaren Vorteil, dass die Teilnehmer/-innen keine Reise auf sich nehmen müssen. Aus diesem Grund möchten wir diese auch in Zukunft anbieten“, sagt Alexander Hefner, Leiter des SKZ-Bildungsmanagements. Somit haben Lernende zukünftig die Wahl, ob sie vor Ort industrie- und praxisnahe Weiterbildung oder die theorielastigeren Kurse vor dem eigenen Rechner bevorzugen. „Auf diese Weise möchten wir den Teilnehmenden ein möglichst breites Angebot machen“, so Hefner. Ebenso bietet das SKZ wieder Inhouse-Schulungen auf Anfrage an.

Der gesamte Weiterbildungskatalog des SKZ ist unter www.skz.de/bildung/kurse/ zu finden. Die nächsten Online-Kurse können unter https://www.skz.de/bildung/onlinelernen  eingesehen werden. Eine Anmeldung zu den gewünschten Kursen ist ab sofort direkt über die Homepage möglich.

Das SKZ verweist darauf, dass alle Präsenzkurse unter Einhaltung der geltenden Abstand- und Hygienemaßnahmen erfolgen. Diese finden sich auf der Homepage des SKZ unter https://www.skz.de/covid19

Das SKZ ist Mitglied der Zuse-Gemeinschaft. Diese ist ein Verbund unabhängiger, industrienaher Forschungseinrichtungen, die das Ziel verfolgen, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, insbesondere des Mittelstandes, durch Innovation und Vernetzung zu verbessern.