29 Auszubildende freigesprochen

  • Freisprechfeier 01/2022: Arburg-Gesellschafterin Renate Keinath übergibt Zeugnisse und Preise
  • Ausgezeichnet: Arburg bietet exzellente zertifizierte Ausbildung und hochmotiviertes Team
  • Zukunftsperspektive: Im Herbst 2023 beginnen bei Arburg 106 neue Auszubildende und Studierende

Anlässlich der bei Arburg halbjährlich stattfindenden Freisprechfeiern entband Gesellschafterin Renate Keinath am 4. April 2022 insgesamt 29 gewerbliche Auszubildende offiziell von ihren Verpflichtungen. Alle wurden in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen. Zudem überreichte Renate Keinath ihnen persönlich die Zeugnisse sowie sechs Preise für besonders gute Leistungen. Bei der nächsten Freisprechfeier im Herbst 2022 werden auch kaufmännische Auszubildende und DHBW-Studierende aus dem Jahrgang 2019 dabei sein. Im September 2022 ermöglicht Arburg zudem 106 weiteren jungen Menschen den Start ins Berufsleben – so vielen wie nie zuvor.

„Die heutige Freisprechfeier möchte ich nutzen, um Sie für Ihren weiteren Weg bei Arburg zu motivieren“, betonte Renate Keinath, die als geschäftsführende Gesellschafterin den Bereich Personalmanagement verantwortet. „Ich freue mich, dass wir auch in dieser schwierigen Zeit alle 29 gewerblichen Auszubildenden des Jahrgangs 2018 übernehmen konnten. Sie sind es, die die Zukunft unsers Unternehmens mitgestalten werden.“

Ausgezeichnete Ausbildung

Im Namen der gesamten Arburg-Geschäftsführung gratulierte die Gesellschafterin zu den bestandenen Abschlussprüfungen und bedankte sich ausdrücklich auch beim Ausbildungsteam für dessen hochmotivierten Einsatz. Arburg biete eine dreifach zertifizierte Ausbildung und sei auch beim Thema Digitalisierung ausgezeichnet. So gehörten z. B. Notebooks, Video-Chats, Learn-Management und Fernzugriff schon vor Corona zum Alltag der Auszubildenden. „Dank des Online-Unterrichts und digitaler Methoden haben Sie quasi nebenbei eine sehr hohe IT-Kompetenz erworben“, sagte Renate Keinath. „Von diesen zusätzlichen Skills werden Sie in Ihrem weiteren Berufsleben sicher profitieren.“ Die Gesellschafterin überreichte den ehemaligen Auszubildenden ihre Zeugnisse und sechs von ihnen zusätzlich Preise für besonders gute Leistungen.

Jahrgang 2018 startet ins Berufsleben

Auch Ausbildungsleiter Michael Vieth wünschte den neuen Arburg-Mitarbeitenden in seiner Rede einen guten Start in ihr Berufsleben. In seiner Rede blickte er auf schwierige Rahmenbedingungen zurück: „Euch hat ‚Social Distancing‘ begleitet und ihr habt erfahren, wie es ist, in der digitalen Kommunikation Klimmzüge und Saltos zu schlagen.“ Als wichtige Tipps gab er den Freigesprochenen mit, flexibel, mutig und neugierig zu bleiben: „Behaltet bitte die Dynamik Eurer Ausbildungszeit bei und helft nun als Arburg-Fachkräfte, richtig und schnell auf neue Einflüsse zu reagieren. Jede und jeder von Euch wird Mut brauchen, um den bevorstehenden Wandel mitzugestalten. Fragt dabei auch nach dem ‚Warum‘ und geht den Dingen auf den Grund.“

Stellvertretend für alle Absolventen dankte Yves Mensak, ausgelernter Elektroniker für Automatisierungstechnik, Renate Keinath und der gesamten Geschäftsleitung: „Wir danken Ihnen für das Vertrauen und die überragenden Arbeitsplätze, die uns Arburg bietet. Etwas Besseres hätte uns nicht passieren können, als hier weiterzuarbeiten.“

Arburg bildet weiterhin Fachkräfte aus

Weil es auf dem Arbeitsmarkt immer weniger richtig gute Fachkräfte gibt, setzt Arburg weiterhin stark darauf, Nachwuchs selbst zu finden und auszubilden. Das Unternehmen engagiert sich deshalb unter anderem als Bildungspartner von Kindergärten, Schulen und Hochschulen in der Region. Ab Juni können sich Interessierte unter www.ausbildung.arburg.com für eine Ausbildung im Jahr 2023 bewerben.