Die K 2022 bot auf internationalem Parkett viele Innovationen rund um die Themen
Kunststoffmaschinenbau, Kunststofferzeugung und Kunststoffverarbeitung. Drei Megatrends standen im
Fokus: Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung. Der Fachverband Schaumkunststoffe und
Polyurethane e.V. (FSK) zieht mit seinen Partnern eine positive Bilanz und blickt optimistisch nach vorne.
Der Gemeinschaftsstand des FSK e.V. auf der K 2022
Alle drei Jahre findet die K-Messe statt. In diesem Jahr war es mit einem Jubiläum wieder soweit: Die
internationale Leitmesse für Kunststoffe und Kautschuk fand vom 19. bis 26. Oktober in Düsseldorf statt und
feierte ihren 70. Geburtstag. Als Branchenhighlight des Jahres öffnete die Messe ihre Pforten für Experten
der Kunststoffindustrie aus aller Welt. Rund 180.000 Fachbesucherinnen und -besucher aller Kontinente
reisten zu dem Branchenevent nach Düsseldorf. Der Anteil internationaler Gäste bei der K 2022 lag mit über
70 Prozent auf konstant hohem Niveau. Die Fachbesucherinnen und -besucher der diesjährigen K kamen
aus 157 Nationen an den Rhein. Neben Deutschland, waren aus Europa die auf Besucherseite stark
vertretenen Nationen die Niederlande, Italien, die Türkei, Frankreich, Belgien, Polen und Spanien.
Der FSK e.V. und seine Mitglieder auf der K 2022
„Als Fachverband der Branche ist es für den FSK eine Selbstverständlichkeit auf der weltweiten Leitmesse
der Kunststoffindustrie präsent zu sein“, sagt Klaus Junginger, FSK-Geschäftsführer. In diesem Jahr war der
Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. wieder mit seinen Mitgliedern gemeinsam auf einem
250 Quadratmeter großen Stand in Halle 7a, B26-35 und C25. Mit dabei waren Acmos Chemie KG, Azelis
Deutschland GmbH, FreChem GmbH & Co. KG, Keil Anlagenbau GmbH & Co. KG, KMA Umwelttechnik
GmbH, Nitroil® Performance Chemicals H. GmbH, Rühl Puromer GmbH, Sekisui Alveo AG, MEPAK Ltd.
und die FSK Services GmbH. Unter dem vereinten Dach des Fachverbandes gaben sie gemeinsam
Antworten auf Fragen zu Polyurethan-Systemen und PU-Verarbeitung, PUR-Anlagen- und
Schneidetechnologien, PUR-Gießanwendungen sowie Schulungskonzepten zu den verpflichtenden
Diisocyanate-Schulungen.
„Man sieht, dass viele Branchenunternehmen sich inzwischen entschlossen in Richtung von mehr
Nachhaltigkeit bewegen. Auch die FSK-Mitgliedsunternehmen haben ihren Fokus auf Nachhaltigkeit,
Kreislaufwirtschaft und Energie/Ressourceneffizienz in der Produktion. Über die zum Teil sehr innovativen
und herausragenden Ansätze haben wir in diesen Tagen sehr interessante Gespräch geführt.“, erklärt Klaus
Junginger. „Zudem war das Thema Diisocyanate-Schulungen auf der Messe ein vielfach diskutiertes Thema.
Industrielle und gewerbliche Anwender von Diisocyanaten sind verpflichtet, noch bis zum 24. August 2023
Schulungen durchzuführen und der europäischen REACh-Restriktion zu entsprechen. Die FSK Services
GmbH bietet in der Region DACH als einzige Train-the-Trainer-Schulungen, Präsenzschulungen und ELearnings
mit einem Rund-um-Service-Paket an.“, ergänzt der Geschäftsführer des Verbands.
Weitere Informationen zu den Diisocyanate Schulungen finden Sie unter www.fsk-training.de.
Weitere Informationen zum Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V. (FSK) und dessen
Veranstaltungen sowie zur Arbeit der Fachgremien sind online erhältlich unter: www.fsk-vsv.de oder