- Auszeichnung: Goldmedaille von Ecovadis
- Spitzenposition: Arburg unter den top fünf Prozent
- Tradition: Nachhaltigkeit fest in DNA verwurzelt
Auch im Jahr 2024 hat es Arburg wieder geschafft und erhielt die Ecovadis-Auszeichnung in Gold! Eine tolle Leistung, zumal sich die Anforderungen im Vergleich zum Vorjahr erneut gesteigert haben. Mit insgesamt 78 Punkten konnte sich Arburg eine Spitzenposition unter den besten fünf Prozent der weltweit nachhaltigsten Industrieunternehmen sichern und bekam so den Erfolg seiner umfangreichen Nachhaltigkeitsaktivitäten des arburgGREENworld-Programms von neutraler Stelle bestätigt.
Ecovadis ist eine umfassende Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform für globale Beschaffungsketten. Außer den Auswirkungen auf die Umwelt und nachhaltiger Beschaffung stehen auch Ethik und Arbeits- und Menschenrechte im Fokus. In allen vier Bereichen konnte sich Arburg in Vergleich zum Vorjahr weiter verbessern und gehört mit aktuell insgesamt 78 Punkten zu den Top-fünf-Prozent der mehr als 100.000 Unternehmen, deren Daten Ecovadis bewertet.
Nachhaltigkeit seit Jahrzehnten im Fokus
„Wir sind sehr stolz auf die erneute Auszeichnung mit der Ecovadis-Gold-Medaille“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Michael Hehl, verantwortlich für den Bereich Werksentwicklung und Sprecher der Geschäftsführung. „Das ist ein toller Erfolg für unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten und belegt, dass wir mit unserem arburgGREENworld-Programm sehr gut unterwegs sind und zudem kontinuierlich besser werden.“
„Nachhaltigkeit ist fest in der DNA unseres Familienunternehmens verwurzelt“, ergänzt Juliane Hehl, die als geschäftsführende Gesellschafterin die Bereiche Global Marketing und Business Development verantwortet. „Daher investieren wir schon immer sehr viel in die Bereiche Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Reduzierung des CO2-Footprint.“
Klares Bekenntnis zur Treibhausgasreduktion
„Mit unserer Klimastrategie verfolgen wir durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) validierte Treibhausgasreduktionsziele“, nennt Michael Hehl ein Beispiel für die hohen Ansprüche, die Arburg an sich selbst stellt. Die Arburg GmbH + Co KG verpflichte sich bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen – und die absoluten Treibhausgas-Emissionen kurzfristig bis 2030 um 42 Prozent in Scope 1 und 2 sowie um 25 Prozent in Scope 3 zu reduzieren und langfristig bis 2050 um 90 Prozent in Scope 1, 2 und 3.
„Ein Überblick über alle arburgGREENworld-Themen sowie spannende Zahlen, Daten und Fakten bietet seit Jahren unser Arburg-Nachhaltigkeitsbericht“, ergänzt Juliane Hehl. „Zusätzlich haben wir in diesem Jahr auch einen Report nach GRI-Richtlinien (Global Reporting Initiative) veröffentlicht, was die umfangreichen Aktivitäten unseres Unternehmens auch international vergleichbar macht. Ein Aspekt der künftig weiter an Bedeutung gewinnen wird.“
