Ecovadis Nachhaltigkeitspreis
- Ausgezeichnet: Nachhaltigkeitsaktivitäten von Arburg
- Einer der Besten: Arburg zählt zu den Top zwei Prozent
- Klares Bekenntnis: Maschinenhersteller verbessert sich kontinuierlich
Bereits zum dritten Mal wurde Arburg im Oktober 2025 mit Ecovadis in Gold ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhalten nur die zwei bis fünf Prozent der weltweit nachhaltigsten Industrieunternehmen. Der Maschinenhersteller aus Loßburg, Nordschwarzwald, hat sich im Vergleich zum Vorjahr in allen Kategorien verbessert – von insgesamt 78 auf nun 83 Punkte – und zählt damit sogar zu den Top zwei Prozent der mehr als 100.000 bewerten Unternehmen.
Ecovadis ist eine umfassende Nachhaltigkeits-Plattform für globale Beschaffungsketten und bewertet mehr als 100.000 Unternehmen in den vier Bereichen Umwelt, nachhaltige Beschaffung, Ethik sowie Arbeits- und Menschenrechte.
Arburg: Nachhaltigkeit mit Tradition
„Wir beschäftigen uns bereits seit Jahrzehnten umfassend mit den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit. Trotz aller derzeitigen wirtschaftlichen Herausforderungen bleiben wir bestrebt, nachhaltige Technologien zu fördern“, betont Michael Hehl, der als geschäftsführender Gesellschafter die Werksentwicklung verantwortet. „Im vergangenen Jahr haben wir wieder bedeutende Fortschritte erzielt und uns auch für die Zukunft hohe Ziele gesetzt.“ Juliane Hehl, geschäftsführende Gesellschafterin Global Marketing und Business Development, ergänzt: „Im arburgGREENworld-Programm bündeln wir alles zum Thema Nachhaltigkeit. Dazu zählen umfassende Aktivitäten für mehr Produktions- und Ressourcen-Effizienz sowie Kreislaufwirtschaft. Die relevanten Zahlen, Daten und Fakten machen wir in unserem umfangreichen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht auf der Website transparent.“
Klare Strategien und hohe Ziele
Als europäischer Hersteller von Spritzgießmaschinen positioniert sich Arburg mit validierten Klimazielen gemäß der Science Based Targets Initiative (SBTi). Das Unternehmen verfolgt ambitionierte Ziele zur Reduktion der absoluten Treibhausgas-Emissionen und hat sich verpflichtet, bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette eine Netto-Null-Emission zu erreichen. Im Rahmen des Caron Disclosure Project (CDP) wird seit dem Jahr 2021 der Corporate Carbon Footprint (CCF) ermittelt. Hier ist Arburg mit der Bewertung „B“ eingestuft – und steht damit in Sachen Klimaschutz, Ökologie und CO2-Emissionen im Vergleich zu anderen Maschinenbau-Unternehmen überdurchschnittlich gut da.
(kompletter Nachhaltigkeitsbericht siehe arburg.com/media/daten/other/sustainability-report-2024_de.pdf)











