Covestro-Premiere auf der Formnext

  • 3D-Druck mit Mehrwert
  • Neue Marke für die additive Fertigung

Zum ersten Mal präsentiert sich Covestro auf der Formnext 2019 in Frankfurt am Main, der Leitmesse für die additive Fertigung. Das Unternehmen entwickelt Filamente, Pulver und Harze für die gängigen 3D-Druckverfahren und will damit seinen Beitrag auf dem Weg zur Massenproduktion von Kunststoffteilen mittels additiver Fertigung leisten. Auf der Formnext führt Covestro eine neue Marke für sein 3D-Druck-Programm ein, das Kunden bei Verwendung maßgeschneiderter Werkstoffe in der Industrieproduktion einen Mehrwert bietet.

„Wir verfügen über ein breites Know-how in der Verarbeitung von Materialien mit den gängigen 3D-Druckverfahren“, sagt Patrick Rosso, globaler Leiter des Bereichs additive Fertigung bei Covestro. „Mit unseren innovativen Entwicklungen positionieren wir uns nicht nur als Problemlöser, sondern auch als zuverlässiger Partner für die Lieferung größerer Mengen und beim Upscaling von Produktionsprozessen.“

Zur Unterstützung seiner Kunden betreibt Covestro in den großen Regionen auch eigene Labore für den 3D-Druck, und zwar in Leverkusen, Shanghai und Pittsburgh. Dort entwickelt das Unternehmen gemeinsam mit ihnen Materiallösungen und testet diese im praktischen Einsatz.

Über Covestro:
Mit einem Umsatz von 14,6 Milliarden Euro im Jahr 2018 gehört Covestro zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Bauwirtschaft, die Holzverarbeitungs- und Möbelindustrie sowie der Elektro-und Elektroniksektor. Hinzu kommen Bereiche wie Sport und Freizeit, Kosmetik, Gesundheit sowie die Chemieindustrie selbst. Covestro produziert an 30 Standorten weltweit und beschäftigt per Ende 2018 rund 16.800 Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitstellen).