Sumitomo (SHI) Demag zeigt Verantwortung: Spende an Kinderhospiz

Sumitomo (SHI) Demag überreichte dem Kinder-und Jugendhospiz Mitteldeutschland kürzlich einen Spendenscheck in Höhe von 2.500 Euro.
Die Mitarbeiter des Maschinenbauers Sumitomo (SHI) Demag sammelten, um schwerstkranken Kinder und deren Familien notwendige Unterstützung zu ermöglichen.
Die Spendenaktion zugunsten örtlicher Kinderhospizeinrichtungen hat für den Spritzgießmaschinenhersteller Sumitomo (SHI) Demag lange Tradition. In der Zeit von Weihnachten bis Ostern haben die Mitarbeiter des deutschen Standorts Wiehe dafür eifrig gesammelt. Am 28. Mai wurde der Spendenscheck durch den Betriebsratsvorsitzenden Danny Kunze, Frank Stengel, der die Tradition der Spendenaktion vor vielen Jahren ins Leben gerufen hat, sowie dem Geschäftsführer Gerd Liebig, an das Kinder-und Jugendhospiz Mitteldeutschland überreicht.
„In diesem Jahr war das Engagement unserer Mitarbeiter für die schwerstkranken Kindern und ihre Familien besonders beeindruckend. Ohne Spenden und ehrenamtliches Engagement wäre die Arbeit, die diese Einrichtungen leisten, nicht möglich. Daher ist es uns eine Herzensangelegenheit, zu helfen“, freut sich Betriebsratsvorsitzender Danny Kunze. Kosten, die während eines Kinderhospizaufenthaltes und der ambulanten Hospizversorgung entstehen, werden in Deutschland nicht vollständig von der Kranken-und Pflegeversicherung übernommen. Bei rund 40.000 Kindern, die lebensverkürzend erkrankt sind, spielt die psychosozialer Begleitung, Palliativpflege sowie Entlastung im Alltag für Familienangehörige durch Kinderhospize und ambulante Pflegediensteeine entscheidende Rolle.
„Nur darüber zu sprechen, soziale Verantwortung zu tragen ist eine Sache. Auch durch Maßnahmen zu zeigen, dass wir uns einsetzen, eine andere. Obwohl wir während der aktuellen COVID-19-Krise weitestgehend aus dem Home Office arbeiten, sind wir stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weiterhin in ihren Gemeinden vor Ort etwas bewegen möchten.“, fügt Frank Stengel hinzu.