Von der Idee zum Projekt: Erfolgreich Fördermittel beantragen und einsetzen

Bund und Länder bieten vielfältige Fördermöglichkeiten, von denen insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren können. Um interessierten Unternehmen der Kunststoff verarbeitenden Industrie einen aktuellen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme zu geben und zu
zeigen, wie diese konkret für betriebliche Vorhaben genutzt werden können, lädt der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. (GKV) ein zum Workshop „Von der Idee zum Projekt: Erfolgreich Fördermittel beantragen und einsetzen“ am 21. Juni 2018 in Frankfurt am Main.

Der Workshop bietet einen guten Überblick über die Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern, die für Unternehmen und ihre Projekte zur Verfügung stehen. Praktische Tipps für die erfolgreiche Beantragung von Fördermitteln und die Durchführung geförderter Projekte im Unternehmen werden im Fokus der Veranstaltung stehen. Konkrete Projektideen sollen mit den Teilnehmern entwickelt und überprüft werden. Die ersten Maßnahmen, um aus einer Idee ein Projekt zu machen, können bereits beim Workshop definiert und in Gang gesetzt werden. Idealerweise finden sich Kooperationspartner innerhalb des Teilnehmerkreises.

Interessierte finden das Programm des Workshops und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung unter der Rubrik Veranstaltungen auf der Internetpräsenz
des GKV (www.gkv.de).

Der GKV ist die Spitzenorganisation der deutschen Kunststoff verarbeitenden Industrie. Als Dachverband bündelt und vertritt er die gemeinsamen Interessen seiner Trägerverbände und agiert dabei als Sprachrohr gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Die Kunststoff verarbeitende Industrie ist mit einem Jahresumsatz von 63,7 Mrd. € und 323.000 Beschäftigten in 2.949 Betrieben einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Die vorwiegend mittelständisch geprägte Branche zeichnet sich durch hohe Innovationskraft und eine vielfältige Produktpalette aus. Kunststoffe werden zu Verpackungen, Baubedarfsartikeln, technischen Teilen, Halbzeugen, Konsumwaren und vielen anderen Produkten verarbeitet.

Quelle: GKV